FAQ

Nur wenn individuell geschult wird, kann man sicher sein, dass wirklich jeder Mitarbeitende die Themen verstanden hat. Training ist gesetzlich vorgeschrieben, und viele Standards und Zertifikate verlangen Schulungen bzw. Nachweise (z. B. SA8000, GOTS).

Ursprünglich wurde das Training speziell für die Belegschaft in der Produktion entwickelt. Unserer Erfahrung nach nehmen aber oft auch andere Beschäftige teil und profitieren von dem Training.

15 Minuten pro User, pro Woche. Nach 15 Minuten wird der User automatisch ausgeloggt.

Ein Kurs dauert 6 Wochen. Bei spezifischen Kundenanforderungen kann die Gesamtdauer auch auf 4 Wochen, also 4 Sessions begrenzt werden.

Nein, unser Programm zielt darauf ab, dass wir Einzeltrainings anbieten. Das ist einer der Vorteile unseres Ansatzes und erhöht den Trainingserfolg.

  • Sie sollte den Anteil von Frauen und Männern und die Altersstruktur in der Fabrik widerspiegeln.
  • Je niedriger das Ausgangsniveau, desto höher der Lernerfolg
  • Neue Beschäftigte, die möglicherweise noch keine Schulung absolviert haben, und (funktionale) Analphabet*innen sollten bevorzugt in das Trainingsprogramm aufgenommen werden.
Je nach Anzahl der User, die parallel aber mit eigenen Geräten einen Kurs/Session durchlaufen, können die Trainings in einem Schulungsraum stattfinden. Die wichtigste Anforderung ist eine stabile WLAN Verbindung.

Der Effekt des Trainings hängt nicht davon ab, wie schnell jemand die Spiele absolviert. Manchmal ist der Lerneffekt höher, wenn der Learner wirklich über etwas nachdenkt und nicht darauf abzielt, es möglichst schnell zu durchlaufen. Der Zeitbalken soll also ein Indikator für den Ablauf der Zeit sein, aber sollte trotzdem nicht ablenken.

Sie finden während der Arbeitszeiten statt. Basierend auf einem Zeitplan, werden den Learnern bestimmte Zeiten zugeteilt. Wenn gewünscht, stellen wir ein Planungstool (Excel) zur Verfügung.

Ja, das ist möglich, aber im Hinblick auf den Lerneffekt ist es am besten, eine Session pro Woche zu absolvieren.

Wie unsere Erfahrung zeigt, machen die Beschäftigten gerne diese Art von gamifiziertem eLearning. In Ländern/Industrien mit Akkordlohn ist es manchmal empfehlenswert, Anreize zu geben.

Um den organisatorischen Aufwand so gering wie möglich zu halten, sollte die Schulung zunächst für 150 bis 500 Arbeitnehmende durchgeführt werden. Über das Jahr hinweg sollten dann immer weitere Beschäftigte geschult werden. Softwareseitig gibt es jedoch keine Einschränkungen, der begrenzende Faktor ist die Größe des Schulungsraums und die Anzahl der gleichzeitig verfügbaren Tablets.

15 Minuten pro Woche in einem Zeitraum von 6 Wochen für die individuelle Schulung eines Mitarbeitenden ist eine Investition in den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Darüber hinaus wird nachweisbares Training von vielen internationalen Standards und Kunden gefordert. Um also bestehende Kunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen, sind unsere Kurse ein valider Trainingsnachweis.

Ja, das ist möglich, sollte aber vermieden werden, um die Gesamtdauer des Trainings nicht zu sehr zu verlängern.

Sie können im KPI Dashboard direkt heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Software

Ja, es basiert auf einem Learning Management System und ist daher anpassbar, solange die die Spieleformate, der Algorithmus und die KPIs nicht verändert werden. Inhaltliche Anpassungen werden nach Aufwand berechnet.

Ja, es funktioniert auch auf einem PC, aber es macht mehr Spaß auf einem Tablet. Der Bildschirm eines Smartphones ist für einen effektiven Lernprozess zu klein, außerdem darf das eLearning als Schulungsmaßnahme nicht auf einem privaten Endgerät stattfinden. 

Im Allgemeinen ja, wir empfehlen jedoch Unterstützung bei funktionalen Analphabet*innen, oder digitalem Analphabetismus.

Hardware

Wenn z.B. 140 Benutzer in einer 6-Tage-Woche mit 8-Stunden-Schichten pro Tag geschult werden müssen, dann ist 1 Tablet ausreichend. Wir empfehlen jedoch, zusätzliche Tablets für mehr als 140 Benutzer zu kaufen, je nachdem, wie viele Benutzer parallel geschult werden sollen.
  • Mobile Hotspots oder Router (je nach Infrastruktur in dem spezifischen Land) können die Geschwindigkeit erhöhen. 
  • SIM-Karten für die Tablets können als Backup dienen, falls die Internetverbindung über WLAN langsam ist (die App verbraucht im Durchschnitt etwa 25 MB Daten pro 15-minütiger Sitzung); es ist zu beachten, dass in diesem Fall die Verbindung auf dem Tablet manuell von WLAN auf MOBIL umgestellt werden muss.
Das Tablet sollte fähig sein, den Browser Chrome – V37.0 und höher zu verwenden, da sonst die Anwendung nicht einwandfrei funktioniert.

Entweder sie können selbst gekauft oder geleast werden, oder wir stellen sie zur Verfügung. 

Das hängt davon ab, ob und wer die Tablets gekauft oder geleast hat. In unserer Erfahrung wurden die Tablets zur weiteren Verwendung, also z.B. für weitere Kurse oder Schulungen behalten.