Die ideale Kombination: Digitales Training und Integration eines Beschwerdemechanismus
Sustify bietet mehr als nur digitales Lernen: Wir kombinieren Schulungen für die gesamte Belegschaft mit der Integration eines bestehenden Beschwerdemechanismus – passgenau für Ihre Branche, Ihre Unternehmenskultur und die Landessprache. Dieses starke Duo sorgt dafür, dass Arbeitsrechte nicht nur bekannt, sondern auch umgesetzt werden.

Warum Training und Beschwerdemechanismus zusammengehören
Unsere Schulungsmodule vermitteln grundlegendes Wissen zu Menschenrechten und Arbeitsschutz. Erst wenn Beschäftigte ihre Rechte kennen, können sie Verstöße erkennen – und wissen, an wen sie sich vertrauensvoll wenden können. Deshalb binden wir vorhandene Beschwerdemechanismen direkt im Kursverlauf ein.
Denn: Ein solcher Mechanismus funktioniert nur, wenn die Beschäftigten wissen, dass es ihn gibt, verstehen, wie er funktioniert – und sich sicher fühlen, ihn zu nutzen. Deshalb denken wir beide Komponenten gemeinsam.
Die Vorteile auf einen Blick
Durch die Kombination von Training und eingebundenem Beschwerdemechanismus:
- Erkennen und beheben Sie Risiken frühzeitig
- Stärken Sie Ihr System zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht
- Fördern Sie das Wohlbefinden und die Bindung Ihrer Mitarbeitenden
- Etablieren Sie eine offene Unternehmenskultur mit Vertrauen
Bereit für Gesetzgebung
Beschwerdemechanismen sind ein zentrales Element der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht – und werden durch neue Gesetze verpflichtend. Sustify unterstützt Sie dabei, bestehende Kanäle wirksam zu kommunizieren – und gleichzeitig echte Wirkung zu erzielen.
Niedrigschwellig, zugänglich und vertrauenswürdig
Mit Sustify greifen Beschäftigte direkt in der App auf den von Ihnen bereitgestellten Beschwerdekanal zu – zum Beispiel über eine dauerhaft eingeblendete Telefonnummer oder eine Kontaktstelle. Die technische Unveränderbarkeit der Angaben sorgt für Vertrauen und stärkt die Integrität des gesamten Systems.
Ling-Li möchte sich beschweren
Arbeiterin Ling-Li hat im Sustify-Training alles über Brandschutzvorschriften gelernt und weiß, dass die Notausgänge der Fabrik immer freibleiben müssen. So können die Beschäftigten das Gebäude im Brandfall schnell verlassen. Allerdings stellt Ling-Li fest, dass ihr Vorarbeiter nach wie vor Kartons vor dem Notausgang stapelt. Sie traut sich nicht, etwas zu sagen, denn er ist ja ihr Vorgesetzter. Was nun? Am Schwarzen Brett hängt zwar ein zerschlissener Zettel mit einer Beschwerde-Hotline, aber dort geht erst niemand ans Telefon – und dann meinen die Call Center Agents, dass sie dafür nicht die richtigen Ansprechpartner sind.
